Der Energiestab besteht aus mehreren ineinander gesteckte Spulen, welche aus Kupferdraht sind. Zusätzlich werden alle verwendeten Spulen einzeln beschichtet. Die Beschichtung erfolgt in einem Dampf aus Alufolie und Soda.

Dort verbleibt die Spule 12 bis18 Stunden, dann wird die Beschichtung mit einem Multimeter elektrisch ausgerichtet. In die innerste Spule kommt ein beschichteter Grundstab.

Zusammen gerechnet benötigt man für die Herstellung der Energiespulen mindestens 4 Stunden. Dazu kommt noch der Zusammenbau.

Wichtig ist die Wickelrichtung, denn so erhält die Energie den positiven Effekt der Strahlung.

 

Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Energie wenn sie aktiviert wurde nicht verbraucht wird.



Vielen Dank für die Bereitstellung des Bildes durch den Jupiter Verlag

Nach der Beschichtung zeigen sich bei 300 000 facher Vergrösserung auf der Oberfläche der Spule kleine "Antennen", welche die Umgebungsenergie "einsammelt" und konzentriert am Spulenende abgibt. Die Strahlung verlässt die Spule mit 90 Grad, sowie es bei den Erdstrahlen auch der Fall ist. Diese Strahlen haben eine ähnliche Wirkung wie rechtsdrehende Erdstrahlen, so wie an Energieplätze.

 


Ich möchte noch darauf hinweisen, dass der Stab ohne Chemie, Strom oder andere technische Hilfsmittel aufgebaut ist. Nur die Natur hilft mit.